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Ein Abend mit einem Lied - Aleksandra Winiarska-Bernakiewicz

Ein Abend mit einem Lied 

Alexandra Winiarska-Bernakiewicz

10. Januar 2009

Es ist mir eine Ehre, Ihnen meine persönlichen Eindrücke vom Treffen mit dem Lied von Frau Aleksandra Winiarska-Bernakiewicz und Mr. Markus Schachingerdie am Samstag, 10. Jänner 2009 im Volkshaus Kleinmünchen in Linz stattfand. Die Bemühungen der Organisatoren waren an schön dekorierten Tischen, einem netten Empfang der Gäste und am Ende einem Dank an die Künstlerin mit einem wunderschönen Blumenstrauß zu erkennen.

 

Bleiben wir beim wichtigsten Thema des heutigen Abends. Es war die Stimme von Frau Aleksandra, die das Publikum dieses Konzerts verzauberte.

Ola ist eine nette junge Frau, die mit ihrer ganzen Person spürt, was sie singt. In ihren Liedern konnte man nicht nur Okudzhava-Balladen hören ... in unserer Muttersprache, sondern auch Leidenschaft und Professionalität.

 

Ola sang in Polen in einem ganz anderen Musikbereich, sie beschäftigte sich mit Operngesang, ihr Lebensweg führte sie in die österreichischen Alpen, wo sie ihren Beruf noch immer ausübt und in der Nähe von Wels Gesangsunterricht gibt.

 

Es ist nicht wirklich, was ein Konzert über ihn beurteilen soll, die meisten Hörer hören keine Musik, um es später zu beschreiben. Erwähnenswert ist aber, dass Ola unsere eingeschlafenen Sinne berührte, Polensehnsucht, durchdringende Gänsehaut auf sanfte Art und Weise, die auch durch die persönlich geschriebenen Texte eine leichte Melancholie auslöste.

Es ist möglich, dass das Wort „Melancholie“ falsch gelesen wird, es ist eine positive Seelenbewegung, auch wenn sie nur wenige Minuten anhält.

 

Man kann so viel über Musik schreiben, aber eines ist sicher, wenn es nur im Rhythmus und mit schöner Stimme gesungen wird, ist es nichts weiter als ein Lied, die von Ola gesungene Musik ist für sensationshungrige Menschen.

 

Es ist auch wichtig, Sie zu erwähnen Markus Schachinger, der er ist Österreicher, er versteht kein Wort Polnisch, aber er konnte Olas Texte tadellos lesen, sich rhythmisch auf der Gitarre anpassen. Es war klar, dass sie ein sehr harmonisches Duo sind.

 

Es hat sich gelohnt, sich eine Stunde lang der Atmosphäre hinzugeben, die den Raum durchdrang.

Man konnte die Gedanken der Zuhörer fast hören, durch ihre Aufmerksamkeit und Stille, ihre Begeisterung für rhythmischere Lieder und ihre Bereitschaft, wenn auch still, sich den Texten alter Lieder anzuschließen, die jeder von uns kennt ...

 

Monika Hartl

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